Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid

Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid
Nicht nur reden, sondern handeln!

Über mich

Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss
Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft
Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

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Geboren am 8. Dezember 1950 in Wuppertal.
Ein erwachsener Sohn.
Elektromeister und Geschäftsführer im Familienunternehmen.
Abgeordneter im Deutschen Bundestag 2012 - 2013 und seit Oktober 2017
Mein Arbeitstag im Wahlkreis beginnt mit einem Handwerkerfrühstück unter Kollegen. Dort kommen alle Meinungen ungefiltert auf den Tisch. Das erdet mich täglich. So bin ich immer auf dem Laufenden und weiß, was das Handwerk und der Mittelstand braucht.

Artikel

Aktuelle Meldungen zu meiner Arbeit:

Weg für erste Entlastungen von Unternehmen endlich frei

Es ist gut, dass das Wachstumschancengesetz nun kommt. Jetzt profitieren endlich die vielen mittelständischen Unternehmen hier im bergischen Städtedreieck von dem von Bundesfinanzminister Christian Lindner initiierten Wachstumsimpuls. Die wirtschaftliche Lage im Mittelstand ist ernst. CDU und CSU haben die Wirtschaft aus rein parteitaktischen Beweggründen bereits unnötig lang auf bessere Standortbedingungen und dringend notwendigen Entlastungen warten lassen.

Koalition einigt sich auf digitale Arbeitsverträge

Wir Freie Demokraten freuen uns über dieses Einlenken von Hubertus Heil ganz besonders. Endlich werden wirklich digitale Arbeitsverträge in Deutschland erlaubt. Das ist ein wesentlicher Schritt zu mehr Digitalisierung und weniger Bürokratie. Wir entlasten damit die deutsche Wirtschaft und sorgen für einen modernen Arbeitsmarkt. Ein schon gutes Bürokratieentlastungsgesetz wird dadurch noch besser.

Abrechnung der Corona-Wirtschaftshilfen erleichtern

Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich nun mit den Landeswirtschaftsministern und den Steuerberaterverbänden darauf geeinigt, die Frist für die Schlussabrechnung um ein halbes Jahr bis Ende September zu verlängern. Außerdem soll die Prüfung vereinfacht werden, indem zum Beispiel ständige Beleganforderungen und Nachfragen vermieden werden.

Persönliche Erklärung zur heutigen Taurus-Abstimmung

Die Koalitionsfraktionen stehen fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer. Unser Engagement beinhaltet eine verlässliche und nachhaltige militärische und wirtschaftliche Unterstützung, Hilfe für den Wiederaufbau und für die zukünftige Eingliederung in von der Ukraine gewählte Bündnisse sowie die rechtliche Aufarbeitung der Gräueltaten des russischen Regimes. Die FDP-Bundestagsfraktion hat immer wieder sehr deutlich gemacht, dass sie sich für eine Lieferung von Taurus einsetzt, das als wirksamstes Waffensystem zur Bekämpfung strategischer Ziele auch weit hinter der Frontlinie und wichtiger russischer Nachschubwege angesehen werden kann und sich in Deutschlands Beständen befindet. Als Koalition haben wir in der letzten Sitzungswoche gemeinsam einen umfassenden und substanziellen Antrag eingebracht. Dieser enthält die Forderung nach der Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition, um die Ukraine in die Lage zu versetzen, völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen. Damit fordert der Deutsche Bundestag die Lieferung des Waffensystems Taurus, weil kein anderes System diese Forderung erfüllen kann.

Schnelle Reformen zugunsten des Handwerks notwendig

Das Handwerk hat große Bedeutung für unser Land – die vielen kleinen und mittelständischen Betriebe stärken maßgeblich die Wirtschaft und unseren Wohlstand, sind Innovator und Hidden Champion, aber vor allem verlässlicher Partner: von Bäckerin und Fleischer über Elektriker und Installateur bis hin zu Friseur und Maßschneiderin. Das Handwerk ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Umso wichtiger ist, dass wir das deutsche Handwerk, für das wir überall auf der Welt beneidet werden, auch wertschätzen und weiter fördern.

Anhebung der Schwellenwerte stärkt Wirtschaftsstandort Deutschland

Die Anhebung der monetären Schwellenwerte zur Bestimmung der Unternehmensgrößenklassen im Handelsbilanzrecht ist ein wichtiger Schritt, um Deutschland als Wirtschaftsstandort zu stärken. Die Einstufung von zehntausenden Unternehmen in eine niedrigere Größenklasse führt zur signifikanten Reduzierung von Berichtspflichten. Etwa 52.000 deutsche Unternehmen können so ihren Aufwand und ihre Kosten für Bürokratie deutlich senken.

Weniger Aufwand beim Jahresabschluss für viele Mittelständler - aber weitere Entlastung werden von der Union blockiert

Heute stand das Wachstumschancengesetz auf der Plenartagesordnung. Mit diesem Gesetz sollen sowohl Unternehmerinnen und Unternehmer also auch Rentnerinnen und Rentnern steuerliche entlastet werden. Und die Unionsabgeordnete haben diese Entlastung wieder einmal geschlossen abgelehnt. Durch ihre Blockadehaltung im Bundesrat schaden CDU und CSU bewusst den Menschen im Land.

Wettbewerb von VDE und BMBF gestartet – INVENT a CHIP statt Siri: Schülerinnen und Schüler designen eigenen KI-Mikrochip

Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 13 haben die einzigartige Chance, in die Welt der Innovationen einzutauchen und selbst Mikrochips mit eigener KI-Sprachsteuerung zu designen. Künstliche Intelligenz und Mikrochips sind schon heute der zentrale Innovationstreiber in vielen Branchen und für unsere digitale Zukunft von größter Bedeutung. INVENT a CHIP begeistert junge Menschen für genau diese Themen und lädt zum Ausprobieren, Entdecken und Tüfteln ein.

Scheitern der EU-Plattformrichtlinie wäre gut für Wuppertal - Vorwerk-Vertreter nicht als Scheinselbständige abstempeln

Die Richtlinie in ihrer jetzigen Form hätte direkte, negative Auswirkungen auf Wuppertal. Denn es wird zwar immer von den Lieferdienst- und Uber-Fahrern gesprochen, die Richtlinie würde aber auch weite Teile der deutschen Handelsvertreter treffen. Zum Beispiel auch die klassischen Vertreter der Vorwerk-Produkte, die durch diese Richtlinie als Scheinselbständige abgestempelt würden. Der Vorschlag des EU-Parlaments und der belgischen Ratspräsidentschaft zeichnet sich hier leider durch Unkenntnis der deutschen Rechtslage aus.

Dafür setze ich mich ein

Soziale Marktwirtschaft

Es gibt viele Gründe, weshalb die Soziale Marktwirtschaft sich weltweit als beste Wirtschaftsordnung durchgesetzt hat: Indem sie Arbeit und Anstrengung belohnt, fördert sie Kreativität, Motivation und Risikobereitschaft der Menschen. Der faire Wettbewerb sichert Verbrauchern günstige Produkte und schnellere Innovationen. Gleichzeitig sorgt das Verantwortungsprinzip für sozialen Ausgleich und Chancengerechtigkeit.

Gründer

Gründer schaffen Zukunft. Wer mit Mut und Selbstbewusstsein, Ideen und Visionen umsetzt und ein Unternehmen gründet, verwirklicht nicht nur seine eigenen Ziele, sondern schafft auch Arbeitsplätze für andere.
Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt eröffnet Unternehmen zunehmend Inovationsprozesse. Vor allem Start-ups profitieren davon und haben durch Ideen und Risikobereitschaft enorme Wachstumsaussichten. Das wollen wir stärken.

Rente

In Deutschland können wir uns über eine hohe Lebenserwartung freuen. Wir werden immer älter. Gleichzeitig sind viele Ältere heute länger fit und aktiv. Sie wollen ihren Erfahrungsschatz auch im Alter weitergeben.
Das Rentensystem muss daher dringend reformiert werden.
Deshalb wollen wir Freie Demokraten den Generationenvertrag neu beleben und die Rente enkelfit machen. Dazu setzen wir uns für eine generationengerechte Finanzierung ein.

Wohnen

Wir Freie Demokraten wollen die Wohnungsnot in deutschen Städten bekämpfen. Dazu wollen wir den Neubau von Wohnungen attraktiver machen und z. B. die jährliche Abschreibungsrate für Gebäude von zwei auf drei Prozent erhöhen. Dies setzt Anreize zum Bauen, weil Investitionen schneller steuerlich geltend gemacht werden können. Um bezahlbar Mietwohnungen bauen zu können, müssen z.B. Hindernisse wie überzogene Bauvorschriften abgeschafft werden.

Mittelstand

Der Mittelstand ist das Rückgrat und die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Mehr als 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittlere Unternehmen. Rund 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten dort. Auch die meisten Auszubildenden lernen in kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb müssen wir den Mittelstand stärken, neue Gesetze und Verordnungen dieser besonderen Bedeutung gerecht werden..

Handwerk

Wir Freie Demokraten wollen einfachere Regeln für kleine und mittlere Unternehmen. Denn kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler bieten den meisten Menschen in Deutschland einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. Mir liegt das Handwerk persönlich sehr am Herzen. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, die Meisterpflicht für bestimmte Berufe (Fliesenleger, usw.) wieder einzuführen und dabei mehr Ausbildungsstellen zu ermöglichen.

News

Mein politischer Werdegang

Im Laufe der Jahre habe ich bei der FDP unterschiedliche Funktionen übernommen.

  • 2003

    Vorsitzender FDP-Ortsverband Wuppertal-West

    2003-2010 sowie von 2013 bis heute Vorsitzender des Ortsverbandes Wuppertal-West
  • 2004

    Vorstandsmitglied FDP-Kreisverband Wuppertal

    2006 bis 2010 und seit 2013 stellv. Kreisvorsitzender der FDP Wuppertal
  • 2004

    Stadtverordneter im Rat der Stadt Wuppertal

    Von 2004 bis Okt. 2017 Mitglied des Wuppertaler Rates. Unter anderem als stellv. Fraktionsvorsitzender und als Ausschussvorsitzender.
  • 2006

    Stellv. FDP-Bezirksvorsitzender Düsseldorf

    Seit 2006 stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbands Düsseldorf
  • 2006

    Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW

    2006-2011 Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW und stellv. Vorsitzender der Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand e.V.
  • 2012

    Bundestagsabgeordneter von Mai 2012 bis Sept. 2013

    Abgeordneter der FDP-Fraktion im 17. Deutschen Bundestag, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie sowie im Petitionsausschuss.
  • 2017

    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Seit Oktober 2017 Mitglied des 19. Deutschen Bundestags. Obmann im Petitionsausschuss. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie.
  • 2018

    FDP-Bundestagsfraktion

    Vorsitzender der AG Handwerk, seit 2020 der AG Mittelstand & Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion.
  • 2018

    Liberale Senioren

    Seit 2018 stellv. Landesvorsitzender der Liberalen Senioren NRW.
    Beisitzer im Bundesvorstand der Liberalen Senioren.
  • 2018

    weitere Ausschussaufgaben

    Stellv. Mitglied im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
    Stellv. Mitglied in der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung“
  • 2018

    Internationale Arbeit

    Stellv. Vorsitzender der Parlamentariergruppe Östliches Afrika
    Mitglied der Parlamentariergruppe BENELUX und des Freundeskreises Taipei.
  • 2021

    Wiederwahl in den Deutschen Bundestag

    Am 26.09.21 in den 20. Deutschen Bundestag wiedergewählt.
  • 2021

    Ausschussaufgaben

    Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss, Mitglied des Wirtschaftsausschusses, Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.

Personen

Jörn Suika

M.Sc., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Jörn Suika ist der erste Ansprechpartner für alle Angelegenheiten, die die parlamentarische Arbeit in Berlin betreffen.

Kathrin Hausner

M.Sc., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Kathrin Hausner kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Katharina Liefke

B.A., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Katharina Liefke kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Petitionsausschuss.

Sven Zöller

Sven Zöller

M.A., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Sven Zöller kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Carsten Dahlmann

Carsten Dahlmann

B.A., Leiter des Wahlkreisbüros

Carsten Dahlmann ist in der Sedanstr. 11, 42275 Wuppertal-Barmen der erste Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Städtedreieck.

Kontakt

Manfred Todtenhausen, MdB
Platz der Republik 1, 11011 Berlin

E-Mail: manfred.todtenhausen@bundestag.de
Tel.: +49 (30) 227-79505

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Abgeordnetenbüro Berlin

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland

Tel.
030/227-79505
Fax
030/227-70504
Wahlkreisbüro Wuppertal

Sedanstr. 11
42275 Wuppertal
Deutschland

Telefon
0202/25796710
Fax
0202/25796711