Dank NRW können Mittelständler auf verbesserte Abrechnung bei Rückzahlung von Corona-Soforthilfe setzen
Das Land NRW hat sich erfolgreich bei Bundesminister Altmaier für verbesserte Abrechnungsmöglichkeiten bei der Corona-Soforthilfe 2020 eingesetzt. Dazu erklärt der Vorsitzende der AG Mittelstand und Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen MdB:
„Viele Selbständige und Unternehmer hatten sich zu Recht über die Abrechnungsregelungen für die Corona-Soforthilfe geärgert. Wie NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart erklärte, können nun auch insbesondere Personalkosten und gestundete Zahlungen bei der Abrechnung berücksichtigt werden können. Das ist eine spürbare Verbesserung für viele Soforthilfeempfänger.
Für mich war immer klar: Wir gewinnen den Kampf um die Stabilisierung und Stärkung gerade unserer mittelständischen Wirtschaft nur gemeinsam und nicht gegen sie. Das gilt für Bund, Länder und Kommunen. Es geht hier nicht darum, Zombie-Unternehmen künstlich am Laufen zu halten, sondern die Betriebe aus Handwerk und Mittelstand in allen Regionen unseres Landes, die unverschuldet in die Krise geraten sind. Alternativ dazu eine Pleitewelle zu riskieren, hielte ich für ein wirtschaftliches Desaster.“