Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid

Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid
Nicht nur reden, sondern handeln!

Über mich

Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss
Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

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Geboren am 8. Dezember 1950 in Wuppertal.
Ein erwachsener Sohn.
Elektromeister und Geschäftsführer im Familienunternehmen.
Abgeordneter im Deutschen Bundestag 2012 - 2013 und seit Oktober 2017
Mein Arbeitstag im Wahlkreis beginnt mit einem Handwerkerfrühstück unter Kollegen. Dort kommen alle Meinungen ungefiltert auf den Tisch. Das erdet mich täglich. So bin ich immer auf dem Laufenden und weiß, was das Handwerk und der Mittelstand braucht.

Artikel

Aktuelle Meldungen zu meiner Arbeit:

Rezession ist ein Warnsignal - Deutschland braucht Tempo bei Reformen

"Der Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal in Folge ist das Ergebnis äußerst schwieriger internationaler Rahmenbedingungen. Russlands Angriff auf die Ukraine und die anhaltende Inflation schaffen große Verunsicherung. Privathaushalte und Unternehmen halten ihr Geld zusammen. Die jüngsten Konjunkturdaten zeigen, dass wir dringend neue Wachstumsimpulse brauchen. Es gilt für alle politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern, Unternehmen spürbar zu entlasten und Investitionen zu befeuern.

Bau der A 44 geht endlich voran

Der bergische FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen begrüßt den endlich erfolgten Abschluss des Planfeststellungsverfahrens für den letzten Lückenschluss der Autobahn A 44 zwischen Heiligenhaus und Ratingen durch die Bezirksregierung Düsseldorf.
Die Fertigstellung der A 44 wird den Wuppertalerinnen und Wuppertalern eine deutlich einfachere Anbindung  an den Flughafen Düsseldorf, den Düsseldorfer Norden und nach Ratingen bieten.

Manfred Todtenhausen, MdB

Auch bei der Wärmewende gilt: sie muss praktikabel sein und Technologiefreiheit mit Bezahlbarkeit verbinden

Jetzt liegt ein beratungsfähiger Entwurf für die GWG-Novelle vor, der mehr Flexibilität beinhaltet und weniger verschärfte Anforderungen. Das sind deutliche Verbesserungen. Aber das reicht uns Freien Demokraten noch nicht: Es gilt, dieses Gesetz im parlamentarischen Verfahren weiter zu überarbeiten. Viele Fragen zur Umsetzbarkeit sind noch offen. Außerdem wurden die Hinweise der Fachverbände und Kommunen noch nicht ausreichend berücksichtigt. Das ist noch ein hartes Stück Arbeit, dafür werden wir uns entsprechend Zeit nehmen müssen.

Turbo einschalten beim Bürokratieabbau!

"Das Bundesjustizministerium hat knapp 450 konkrete Vorschläge gesammelt und bewertet, durch die unnötige Bürokratie abgebaut werden kann. An dieser Abfrage haben sich die unterschiedlichsten Verbände von der Industrie bis zum DGB oder der Caritas beteiligt. So strukturiert ist noch keine Bundesregierung den Bürokratieabbau angegangen", freut sich Todtenhausen über diesen ersten Aufschlag.

"Gesucht: Auszubildende in Klimaberufen im Handwerk sind die Zukunftsgeneration"

Die Ausbildungszahlen aus dem letzten Jahr versprechen immer noch keine Besserung: Während die Betriebe zwar wieder mehr ausbilden als noch 2021, so fehlt es dennoch an jungen Auszubildenden im Vergleich zur Zeit vor Corona - gerade auch im Handwerk. Dabei suchen die Betriebe händeringend nach interessierten Schulabgängern, die etwa im Bereich der Klimaberufe eine sinnvolle Tätigkeit mit Zukunft finden können. Für mich ist klar: Wenn im Handwerk nicht mehr qualifiziert ausgebildet wird, dann gibt es dort bald wirklich die „Letzte Generation“!

Einhaltung und Ausbau der Bürokratiebremse jetzt!

Im Rahmen einer Verbändeanhörung wurden in den letzten Wochen konkrete Verbesserungsvorschläge aus der Praxis zu Bürokratieabbau durch die Bundesregierung gesammelt, die derzeit ausgewertet und gebündelt werden. Dies veranlasste der verantwortliche Koordinator für Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau, der Parlamentarische Staatsekretär im Bundesjustizministerium, Benjamin Strasser (FDP). Er leitet den zuständigen Staatssekretärsausschuss zu Bürokratieabbau, der sich im Gegensatz zu früher einmal im Quartal statt einmal jährlich trifft.  Anfang Mai wird dieser erneut tagen und die Vorschläge besprechen, im Sommer sollen konkrete Gesetzesvorschläge vorgelegt werden.

Verkehrsministerium stellt klar: Schwebebahn kann trotz Stillstand 2021 nun beim Strompreis entlastet werden

Nachdem es lange Unklarheiten gab, ob es eine flexible Lösung beim Referenzzeitraum für die rein elektrisch betriebene Wuppertaler Schwebebahn gibt - im besagten Referenzjahr 2021 hatte sie einen längeren Betriebsstillstand - , hat mir der Bahnbeauftragte Michael Theurer nun positiv mitgeteilt, dass Abweichungsregelungen zum Prognosezeitraum auch hier greifen würden. Dies war lange unklar, konnte aber nach Verhandlung mit dem zuständigen Wirtschaftsministerium ausgeräumt werden. Davon profitiert die Schwebebahn - und damit alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler.

Förderprogramm soll Wohnheimsturbo für Auszubildende zünden

Jedes Jahr beginnen gut 500.000 junge Menschen in Deutschland ein Studium oder eine berufliche Ausbildung. Über 1.000.000 Talente wollen ihre Fähigkeiten und Interessen nutzen und vertiefen, um ihr Leben nach den eigenen Vorstellungen selbstbestimmt zu gestalten. Die insgesamt 4,2 Millionen Menschen in Studium und beruflicher Ausbildung sind die Zukunft für unseren Wohlstand.

Aber: Während die Studierendenwerke Wohnraum für Studierende zur Verfügung stellen, gibt es für Azubis oft gar keine gezielten Wohnangebote. Umso wichtiger ist es, dass es auch bezahlbare Unterkünfte für Auszubildende gibt. Denn wir wissen, dass es zwar viele Lehrstellen in unseren teuren Großstädten gibt, sich aber junge Menschen die Miete nicht leisten können. Da setzt die Fortschrittskoalition nun an: 500 Millionen Euro stehen für das Programm „Junges Wohnen“ bereit - sowohl für den Aus-, Neu- oder Umbau neuer, als auch für die Modernisierung bereits bestehender Wohnheimplätze für Auszubildende und Studierende.

Planungsbeschleunigung und Technologiefreundlichkeit bei Infrastruktur, Energie und Mobilität

Der bergische FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen zeigt sich erleichtert und erfreut über die Ergebnisse des Koalitionsausschusses, gerade auch für das bergische Städtedreieck.

Die Einigung zur Planungsbeschleunigung wird uns im Herzen von Rheinland und Ruhrgebiet deutlich helfen. Zum einen bei den zusätzlichen Mitteln für den Ausbau der Bahn, denn wir müssen die Kapazitäten in Richtung Köln, Düsseldorf und Hagen deutlich erhöhen. Zum anderen bei der Beschleunigung verschiedener Autobahnprojekte", so Todtenhausen.

Dafür setze ich mich ein

Soziale Marktwirtschaft

Es gibt viele Gründe, weshalb die Soziale Marktwirtschaft sich weltweit als beste Wirtschaftsordnung durchgesetzt hat: Indem sie Arbeit und Anstrengung belohnt, fördert sie Kreativität, Motivation und Risikobereitschaft der Menschen. Der faire Wettbewerb sichert Verbrauchern günstige Produkte und schnellere Innovationen. Gleichzeitig sorgt das Verantwortungsprinzip für sozialen Ausgleich und Chancengerechtigkeit.

Gründer

Gründer schaffen Zukunft. Wer mit Mut und Selbstbewusstsein, Ideen und Visionen umsetzt und ein Unternehmen gründet, verwirklicht nicht nur seine eigenen Ziele, sondern schafft auch Arbeitsplätze für andere.
Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt eröffnet Unternehmen zunehmend Inovationsprozesse. Vor allem Start-ups profitieren davon und haben durch Ideen und Risikobereitschaft enorme Wachstumsaussichten. Das wollen wir stärken.

Rente

In Deutschland können wir uns über eine hohe Lebenserwartung freuen. Wir werden immer älter. Gleichzeitig sind viele Ältere heute länger fit und aktiv. Sie wollen ihren Erfahrungsschatz auch im Alter weitergeben.
Das Rentensystem muss daher dringend reformiert werden.
Deshalb wollen wir Freie Demokraten den Generationenvertrag neu beleben und die Rente enkelfit machen. Dazu setzen wir uns für eine generationengerechte Finanzierung ein.

Wohnen

Wir Freie Demokraten wollen die Wohnungsnot in deutschen Städten bekämpfen. Dazu wollen wir den Neubau von Wohnungen attraktiver machen und z. B. die jährliche Abschreibungsrate für Gebäude von zwei auf drei Prozent erhöhen. Dies setzt Anreize zum Bauen, weil Investitionen schneller steuerlich geltend gemacht werden können. Um bezahlbar Mietwohnungen bauen zu können, müssen z.B. Hindernisse wie überzogene Bauvorschriften abgeschafft werden.

Mittelstand

Der Mittelstand ist das Rückgrat und die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Mehr als 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittlere Unternehmen. Rund 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten dort. Auch die meisten Auszubildenden lernen in kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb müssen wir den Mittelstand stärken, neue Gesetze und Verordnungen dieser besonderen Bedeutung gerecht werden..

Handwerk

Wir Freie Demokraten wollen einfachere Regeln für kleine und mittlere Unternehmen. Denn kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler bieten den meisten Menschen in Deutschland einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. Mir liegt das Handwerk persönlich sehr am Herzen. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, die Meisterpflicht für bestimmte Berufe (Fliesenleger, usw.) wieder einzuführen und dabei mehr Ausbildungsstellen zu ermöglichen.

News

Jährlich vergibt die öffentliche Hand Aufträge in Milliardenhöhe, weshalb es von großer Bedeutung ist, dass das Vergaberecht praxisnah ausgestaltet ist. Das öffentliche Auftragswesen bildet ein Kernstück unserer Wirtschaft. Gestern habe ich mich mit dem Ausschuss Öffentliches Auftragswesen des BDI rund um das #Vergaberecht ausgetauscht. Dabei habe ich die aktuellen politischen Prozesse und die Bestrebungen der Koalition skizziert. Des Weiteren habe ich die klugen Vorschläge und Argumente der vertretenen Mitgliedsunternehmen des BDI aufmerksam angehört. Die FDP setzt sich dafür ein, das Vergaberecht zu #vereinfachen, #professionalisieren, #digitalisieren und #beschleunigen. 📈 Ich möchte mich herzlich bei Herrn Echterhoff und Frau Mundt für die Einladung und die engagierte Diskussion bedanken. ☺ FDP Fraktion Bundestag BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie

Besuch aus Wuppertal in Berlin. Eine Klasse der Christian Morgenstern Schule war heute zu Gast im Bundestag. Ich durfte die Klasse über die Arbeit eines Abgeordneten informieren. Anschließend ging es in die Kuppel.

Manfred Todtenhausen fühlt sich motiviert – hier: Reichstag (building).

Als Betreuer des Wahlkreises Mülheim durfte ich gestern an einer anregenden Diskussionsrunde in der schönen Stadt an der Ruhr teilnehmen. Themen waren neben dem Bürokratieabbau vor allem die Ausbildung in handwerklichen Berufen und deren große Bedeutung beim Fachkräftemangel und bei der Bewältigung der Herausforderungen beim Klimawandel. Ich habe mich sehr über die vielen Fragen und den spannenden Gedankenaustausch gefreut.

Mein politischer Werdegang

Im Laufe der Jahre habe ich bei der FDP unterschiedliche Funktionen übernommen.

  • 2003

    Vorsitzender FDP-Ortsverband Wuppertal-West

    2003-2010 sowie von 2013 bis heute Vorsitzender des Ortsverbandes Wuppertal-West
  • 2004

    Vorstandsmitglied FDP-Kreisverband Wuppertal

    2006 bis 2010 und seit 2013 stellv. Kreisvorsitzender der FDP Wuppertal
  • 2004

    Stadtverordneter im Rat der Stadt Wuppertal

    Von 2004 bis Okt. 2017 Mitglied des Wuppertaler Rates. Unter anderem als stellv. Fraktionsvorsitzender und als Ausschussvorsitzender.
  • 2006

    Stellv. FDP-Bezirksvorsitzender Düsseldorf

    Seit 2006 stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbands Düsseldorf
  • 2006

    Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW

    2006-2011 Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW und stellv. Vorsitzender der Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand e.V.
  • 2012

    Bundestagsabgeordneter von Mai 2012 bis Sept. 2013

    Abgeordneter der FDP-Fraktion im 17. Deutschen Bundestag, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie sowie im Petitionsausschuss.
  • 2017

    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Seit Oktober 2017 Mitglied des 19. Deutschen Bundestags. Obmann im Petitionsausschuss. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie.
  • 2018

    FDP-Bundestagsfraktion

    Vorsitzender der AG Handwerk, seit 2020 der AG Mittelstand & Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion.
  • 2018

    Liberale Senioren

    Seit 2018 stellv. Landesvorsitzender der Liberalen Senioren NRW.
    Beisitzer im Bundesvorstand der Liberalen Senioren.
  • 2018

    weitere Ausschussaufgaben

    Stellv. Mitglied im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
    Stellv. Mitglied in der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung“
  • 2018

    Internationale Arbeit

    Stellv. Vorsitzender der Parlamentariergruppe Östliches Afrika
    Mitglied der Parlamentariergruppe BENELUX und des Freundeskreises Taipei.
  • 2021

    Wiederwahl in den Deutschen Bundestag

    Am 26.09.21 in den 20. Deutschen Bundestag wiedergewählt.
  • 2021

    Ausschussaufgaben

    Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss, Mitglied des Wirtschaftsausschusses, Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.

Personen

Jörn Suika

M.Sc., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Jörn Suika ist der erste Ansprechpartner für alle Angelegenheiten, die die parlamentarische Arbeit in Berlin betreffen.

Kathrin Hausner

M.Sc., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Kathrin Hausner kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Katharina Liefke

B.A., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Katharina Liefke kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Petitionsausschuss.

Volker Tröger

M.A., M.Sc., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Volker Tröger kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Carsten Dahlmann

Carsten Dahlmann

B.A., Leiter des Wahlkreisbüros

Carsten Dahlmann ist in der Sedanstr. 11, 42275 Wuppertal-Barmen der erste Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Städtedreieck.

Kontakt

Manfred Todtenhausen, MdB
Platz der Republik 1, 11011 Berlin

E-Mail: manfred.todtenhausen@bundestag.de
Tel.: +49 (30) 227-79505

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Abgeordnetenbüro Berlin

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland

Tel.
030/227-79505
Fax
030/227-70504
Wahlkreisbüro Wuppertal

Sedanstr. 11
42275 Wuppertal
Deutschland

Telefon
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0202/25796711