Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid

Bundestagsabgeordneter für Wuppertal, Solingen und Remscheid
Nicht nur reden, sondern handeln!

Über mich

Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss
Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft
Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion

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Geboren am 8. Dezember 1950 in Wuppertal.
Ein erwachsener Sohn.
Elektromeister und Geschäftsführer im Familienunternehmen.
Abgeordneter im Deutschen Bundestag 2012 - 2013 und seit Oktober 2017
Mein Arbeitstag im Wahlkreis beginnt mit einem Handwerkerfrühstück unter Kollegen. Dort kommen alle Meinungen ungefiltert auf den Tisch. Das erdet mich täglich. So bin ich immer auf dem Laufenden und weiß, was das Handwerk und der Mittelstand braucht.

Artikel

Aktuelle Meldungen zu meiner Arbeit:

Das Internationale Parlaments-Stipendium (IPS)

Der Deutsche Bundestag vergibt mit der Freien Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin sowie der Technischen Universität Berlin jährlich etwa 120 Stipendien für junge Hochschulabsolventen aus 50 Nationen.

Auch in meinem Büro betreuen wir regelmäßig Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der ganzen Welt. Bis zum 31.07.24 können sich Interessierte für das Programm 2025 bewerben.

Müssen Sichtbarkeit von Bürgeranliegen im Parlament verbessern

Anlässlich des Jahresberichts des Petitionsausschusses hat die Koalition die Hürden für öffentliche Beratungen von Petitionen gesenkt und gleichzeitig den Zeitraum für die Mitzeichnung von öffentlichen Petitionen verlängert. Bürgerinnen und Bürger können nun länger für ihre Petition werben, Unterschriften sammeln und fortan bei bereits 30.000 Unterschriften eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss bekommen. Das ist ein wichtiger Schritt zu einem besseren Petitionswesen im Bundestag. Wir wollen die Sichtbarkeit von Bürgeranliegen im Parlament weiter verbessern.

Durch Kompetenz zur Fachkraft werden - neue Chance für Personen ab 25 Jahre

Mit der Anerkennung nicht formal erworbener beruflicher Qualifikationen will die Gesetzesmodernisierung Geringqualifizierten eine Chance eröffnen, durch erworbene Kompetenzen zur Fachkraft aufzusteigen, was ihnen dann auch Weiterbildungswege ermöglicht. Damit schafft die Neuregelung auch zusätzliche Chancen zur Fachkräftegewinnung für die Betriebe. Dabei seien auch die Bedenken aus Handwerk und Handel ernstgenommen worden.

22 Wuppertaler Schulen profitieren vom Startchancen-Programm des Bundesbildungsministeriums

Mit dem Startchancen-Programm werden Bildungschancen unabhängig vom Elternhaus gefördert und die Talente von allen Kindern gestärkt. In Zukunft soll nicht mehr der Bildungsweg der Eltern für den Schulabschluss eines Kindes entscheidend sein. Das Startchancen-Programm des Bundesbildungsministeriums wirkt unmittelbar in Wuppertal. 22 Schulen werden in unserer Stadt durch das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik unterstützt.

Von Wuppertal in die USA - Manfred Todtenhausen vergibt Vollstipendium für die USA

Wie jedes Jahr vergibt der Deutsche Bundestag Stipendien für einen 1-jährigen USA-Aufenthalt, mit Besuch der High School und Unterkunft in einer Gastfamilie. Bis zum 13. September können sich Jugendliche aus dem Wahlkreis für die Stipendien im Schuljahr 2025/2026 bewerben. Willkommen sind Bewerbungen von Schülern aller Schularten zwischen 15 und 17 Jahren sowie von jungen Berufstätigen bis zu einem Alter von 24 Jahren.

Manfred Todtenhausen MdB

Weg frei für Klimadiesel im Bergischen Städtedreieck

Seit Ende Mai dürfen klimaschonende Dieselreinkraftstoffe an öffentlichen Tankstellen verkauft werden. Die synthetischen Kraftstoffe, wie der biogene HVO100-Diesel, bestehen aus pflanzlichen oder tierischen Rest- und Abfallstoffen. Gegenüber der Verbrennung von Diesel aus fossilem Mineralöl wird enorm viel CO2 eingespart. Der Klimadiesel ist ein Meilenstein für mehr Technologieoffenheit beim Klimaschutz im Verkehr.

Kluge Klimaschutzpolitik setzt sich durch

Die CDU-geführte Bundesregierung hat uns ein planwirtschaftliches Klimaschutzgesetz hinterlassen, das in einzelnen Sektoren - insbesondere im Bau- und im Verkehrsbereich - unerfüllbare Zielvorgaben gemacht hat. Mit der im Koalitionsvertrag bereits vereinbarten Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes führen wir endlich marktwirtschaftliche Prinzipien ins Klimaschutzgesetz ein. CO2-Einsparungen sollten dort stattfinden, wo sie am effizientesten erzielt werden können. Der Verzicht auf übermäßige staatliche Lenkung spart sowohl Ressourcen als auch das Geld der Bürgerinnen und Bürger.

Bezahlkarte für Asylbewerber reduziert Anreize für irreguläre Migration

Der Deutsche Bundestag hat die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, um Bezahlkarten für Asylbewerber rechtssicher und bundesweit einzuführen. Nun können die Länder und Kommunen anstelle von Bargeldzahlungen flächendeckend Bezahlkarten für Asylbewerber einführen. Damit reduzieren wir einen zentralen Pull-Faktor für irreguläre Einreisen nach Deutschland

Weg für erste Entlastungen von Unternehmen endlich frei

Es ist gut, dass das Wachstumschancengesetz nun kommt. Jetzt profitieren endlich die vielen mittelständischen Unternehmen hier im bergischen Städtedreieck von dem von Bundesfinanzminister Christian Lindner initiierten Wachstumsimpuls. Die wirtschaftliche Lage im Mittelstand ist ernst. CDU und CSU haben die Wirtschaft aus rein parteitaktischen Beweggründen bereits unnötig lang auf bessere Standortbedingungen und dringend notwendigen Entlastungen warten lassen.

Dafür setze ich mich ein

Soziale Marktwirtschaft

Es gibt viele Gründe, weshalb die Soziale Marktwirtschaft sich weltweit als beste Wirtschaftsordnung durchgesetzt hat: Indem sie Arbeit und Anstrengung belohnt, fördert sie Kreativität, Motivation und Risikobereitschaft der Menschen. Der faire Wettbewerb sichert Verbrauchern günstige Produkte und schnellere Innovationen. Gleichzeitig sorgt das Verantwortungsprinzip für sozialen Ausgleich und Chancengerechtigkeit.

Gründer

Gründer schaffen Zukunft. Wer mit Mut und Selbstbewusstsein, Ideen und Visionen umsetzt und ein Unternehmen gründet, verwirklicht nicht nur seine eigenen Ziele, sondern schafft auch Arbeitsplätze für andere.
Die Digitalisierung und der technologische Fortschritt eröffnet Unternehmen zunehmend Inovationsprozesse. Vor allem Start-ups profitieren davon und haben durch Ideen und Risikobereitschaft enorme Wachstumsaussichten. Das wollen wir stärken.

Rente

In Deutschland können wir uns über eine hohe Lebenserwartung freuen. Wir werden immer älter. Gleichzeitig sind viele Ältere heute länger fit und aktiv. Sie wollen ihren Erfahrungsschatz auch im Alter weitergeben.
Das Rentensystem muss daher dringend reformiert werden.
Deshalb wollen wir Freie Demokraten den Generationenvertrag neu beleben und die Rente enkelfit machen. Dazu setzen wir uns für eine generationengerechte Finanzierung ein.

Wohnen

Wir Freie Demokraten wollen die Wohnungsnot in deutschen Städten bekämpfen. Dazu wollen wir den Neubau von Wohnungen attraktiver machen und z. B. die jährliche Abschreibungsrate für Gebäude von zwei auf drei Prozent erhöhen. Dies setzt Anreize zum Bauen, weil Investitionen schneller steuerlich geltend gemacht werden können. Um bezahlbar Mietwohnungen bauen zu können, müssen z.B. Hindernisse wie überzogene Bauvorschriften abgeschafft werden.

Mittelstand

Der Mittelstand ist das Rückgrat und die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Mehr als 99 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittlere Unternehmen. Rund 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten dort. Auch die meisten Auszubildenden lernen in kleinen und mittleren Unternehmen. Deshalb müssen wir den Mittelstand stärken, neue Gesetze und Verordnungen dieser besonderen Bedeutung gerecht werden..

Handwerk

Wir Freie Demokraten wollen einfachere Regeln für kleine und mittlere Unternehmen. Denn kleine und mittlere Unternehmen, Handwerker und Freiberufler bieten den meisten Menschen in Deutschland einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. Mir liegt das Handwerk persönlich sehr am Herzen. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, die Meisterpflicht für bestimmte Berufe (Fliesenleger, usw.) wieder einzuführen und dabei mehr Ausbildungsstellen zu ermöglichen.

News

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Mein politischer Werdegang

Im Laufe der Jahre habe ich bei der FDP unterschiedliche Funktionen übernommen.

  • 2003

    Vorsitzender FDP-Ortsverband Wuppertal-West

    2003-2010 sowie von 2013 bis heute Vorsitzender des Ortsverbandes Wuppertal-West
  • 2004

    Vorstandsmitglied FDP-Kreisverband Wuppertal

    2006 bis 2010 und seit 2013 stellv. Kreisvorsitzender der FDP Wuppertal
  • 2004

    Stadtverordneter im Rat der Stadt Wuppertal

    Von 2004 bis Okt. 2017 Mitglied des Wuppertaler Rates. Unter anderem als stellv. Fraktionsvorsitzender und als Ausschussvorsitzender.
  • 2006

    Stellv. FDP-Bezirksvorsitzender Düsseldorf

    Seit 2006 stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbands Düsseldorf
  • 2006

    Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW

    2006-2011 Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands NRW und stellv. Vorsitzender der Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand e.V.
  • 2012

    Bundestagsabgeordneter von Mai 2012 bis Sept. 2013

    Abgeordneter der FDP-Fraktion im 17. Deutschen Bundestag, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie sowie im Petitionsausschuss.
  • 2017

    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Seit Oktober 2017 Mitglied des 19. Deutschen Bundestags. Obmann im Petitionsausschuss. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie.
  • 2018

    FDP-Bundestagsfraktion

    Vorsitzender der AG Handwerk, seit 2020 der AG Mittelstand & Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion.
  • 2018

    Liberale Senioren

    Seit 2018 stellv. Landesvorsitzender der Liberalen Senioren NRW.
    Beisitzer im Bundesvorstand der Liberalen Senioren.
  • 2018

    weitere Ausschussaufgaben

    Stellv. Mitglied im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen
    Stellv. Mitglied in der Enquete-Kommission „Berufliche Bildung“
  • 2018

    Internationale Arbeit

    Stellv. Vorsitzender der Parlamentariergruppe Östliches Afrika
    Mitglied der Parlamentariergruppe BENELUX und des Freundeskreises Taipei.
  • 2021

    Wiederwahl in den Deutschen Bundestag

    Am 26.09.21 in den 20. Deutschen Bundestag wiedergewählt.
  • 2021

    Ausschussaufgaben

    Obmann und Sprecher im Petitionsausschuss, Mitglied des Wirtschaftsausschusses, Handwerkspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.

Personen

Jörn Suika

M.Sc., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Jörn Suika ist der erste Ansprechpartner für alle Angelegenheiten, die die parlamentarische Arbeit in Berlin betreffen.

Kathrin Hausner

M.Sc., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Kathrin Hausner kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Katharina Liefke

B.A., Parlamentarische Referentin im Abgeordnetenbüro Berlin

Katharina Liefke kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Petitionsausschuss.

Sven Zöller

Sven Zöller

M.A., Parlamentarischer Referent im Abgeordnetenbüro Berlin

Sven Zöller kümmert sich im Berliner Abgeordnetenbüro insbesondere um die Arbeit im Ausschuss für Wirtschaft.

Carsten Dahlmann

Carsten Dahlmann

B.A., Leiter des Wahlkreisbüros

Carsten Dahlmann ist in der Sedanstr. 11, 42275 Wuppertal-Barmen der erste Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger im Bergischen Städtedreieck.

Kontakt

Manfred Todtenhausen, MdB
Platz der Republik 1, 11011 Berlin

E-Mail: manfred.todtenhausen@bundestag.de
Tel.: +49 (30) 227-79505

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Abgeordnetenbüro Berlin

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland

Tel.
030/227-79505
Fax
030/227-70504
Wahlkreisbüro Wuppertal

Sedanstr. 11
42275 Wuppertal
Deutschland

Telefon
0202/25796710
Fax
0202/25796711