Manfred Todtenhausen besucht 3D-Netzwerk in Solingen und regt bergische Expo an
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen war zu Gast im Solinger Gründer- und Technologiezentrum und hat sich dort durch den Wirtschaftsförderer Frank Balkenhol über Deutschlands stärkstes 3D-Netzwerk informiert und mit 3D-Start-ups über deren Ideen und Entwicklungen gesprochen.
Manfred Todtenhausen: „Ich bin beeindruckt, wie sich Solingen mit zukunftsfähigen Produkten im 3D-Bereich positioniert. Herausragend und zukunftsweisend sind die Möglichkeiten und neuen Innovationen, die der 3D-Druck für den medizinischen Bereich bieten könnte. Hier entsteht gerade ein Start-up, das die medizinische Technik mit Hilfe der digitalen Transformation zugunsten der Patienten revolutionieren kann. Das hat mich so begeistert, dass ich sofort meine Unterstützung angeboten habe.“
Was die Wirtschaftsförderung im bergischen Land angeht, wünscht sich Todtenhausen mehr Zusammenarbeit der drei bergischen Städte. „Allein ist es schwer, überregionale und internationale Aufmerksamkeit zu erreichen und neue gute Unternehmen für den Standort zu gewinnen. Aber zusammen sind wir ein richtig großer und interessanter Wirtschaftsraum.“
Manfred Todtenhausen, der auch die Solingen Messe besucht hatte, ist überzeugt: „Die Solingen Messe war richtig gut, hat aber kaum überregionales Publikum angezogen. Warum machen wir daraus nicht eine bergische Expo?“
(Foto von links nach rechts: Manfred Todtenhausen, MdB, Karin van der Most, Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bergischen Rat, Ulrich G. Müller, Fraktionsvorsitzender der FDP Solingen, Frank Balkenhol, Geschäftsführer des GuT und der Wirtschaftsförderung Solingen)