Todtenhausen tauscht sich mit neuem Tafelvorstand aus
Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen (FDP) hat sich mit dem neuen Vorsitzenden der Wuppertaler Tafel e. V., Peter Vorsteher, und dem Verwaltungsleiter Zülfü Polat getroffen, um sich über die aktuelle Arbeit der Tafel und deren Zukunftsplanungen zu informieren.
„Es hatte auch mich zum Jahreswechsel überrascht, welche großen Probleme sich bei der Tafel angehäuft hatten. Das Engagement des neuen Vorstandes lässt mich aber sehr zuversichtlich auf die Zukunft der Tafel schauen“, so Todtenhausen.
Die Tafel war nicht nur durch die internen Probleme stark betroffen, sondern auch durch die Corona-Einschränkungen. Angebote wir das Möbelhaus konnten nicht mehr betrieben werden, so dass auch hier Einnahmen weggebrochen sind. Der neue Tafel-Vorstand arbeitet nun darauf hin, dass bald auch wieder Kräfte durch das Jobcenter Wuppertal finanziert werden können. Die internen Voraussetzungen dafür wurden geschaffen.
Manfred Todtenhausen zieht nach dem Besuch ein positives Resümee: „Der neue Tafel-Vorstand setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass die Wuppertaler Tafel wieder zu einer tatkräftigen Einrichtung werden kann. Dafür gilt den Beteiligten hoher Respekt und ein großer Dank. Die Wuppertaler Tafel ist nicht nur für viele Wuppertalerinnen und Wuppertal eine notwendige Einrichtung. Auch viele kleinere Tafeln im Umland sind auf die Funktionsfähigkeit der Wuppertaler angewiesen. Ich kann nur dazu aufrufen, dem neuen Tafelvorstand Vertrauen entgegen zu bringen und ihn bei der Arbeit zu unterstützen.“